Das Programm
11. April bis 18. Mai 2025
Mit einem Feuerwerk an Veranstaltungen starteten wir in die VIDEONALE.20 – und das große Fest der Begegnung mit Videokunst und ihren Macher:innen ging weiter. Die V.20 bot ein vielfältiges Programm mit Screenings, Gesprächen, Performances und vielem mehr.
Sa. 16.11.2024
21:00 Uhr
Den Prolog zur VIDEONALE.20 starten wir mit einem moderierten Videoabend zu „Tugging Diary“ und „Muted Bridges“ von YAN Wai Yin. In den Videos reflektiert sie die Massenproteste ihrer Heimatstadt Hongkong in den Jahren 2019 und 2020 gegen den wachsenden Einfluss Chinas in Form von Graffiti, Plakaten von Kundgebungen und Fotos – und deren plötzlichem Verschwinden – an einer Fußgängerbrücke. Die Videos zeigen wir im kantonesischen Original mit deutschen und chinesischen Untertiteln.

Do. 28.11.2024
19:00 Uhr
Die Wahlverwandtschaften e.V. laden zum VIDEOABEND in ihr Gemeinschaftswohnzimmer ein. Die Wahlverwandtschaften Bonn e.V. sind eine ehrenamtliche Initiative, die generationsverbindende Hausgemeinschaften gegründet hat, in denen eigenverantwortlich gewohnt und solidarisch nachbarschaftlich gelebt wird. „Syntagma“ von VALIE EXPORT, eine der Pionierinnen der Peformance- und Medienkunst, steht im Zentrum des Abends. Protagonistin ist eine Frau, die sich doppelgängerhaft im Spiegelbild gesellschaftlicher Lebensrealität sieht. Im Anschluss an das moderierte Gespräch essen wir gemeinsam, irgendwas mit Nudeln.

Di. 10.12.2024
18:30 Uhr
Für den dritten VIDEOABEND öffnet das Robert-Wetzlar-Berufskolleg an seinem Standort Kölner Straße/Ecke Kaiser Karl-Ring seine schöne Aula für uns. Die Unesco-Projektschule bildet an drei Standorten rund 2.200 Schüler:innen aus über 50 Herkunftsländern aus. Den Abend widmen wir dem Videokunstwerk von Marcel Odenbach „Ständig auf dem Sprung sein“, das auch 30 Jahre nach seiner Entstehung nicht an Aktualität verloren hat. Wir starten den Abend mit einer Introduction von Annabel Fabry, Hella Kunz, Daniel Meißner und Lea Nießeri.

Do. 30.01.2025
18:30 Uhr
Ins Mineralogische Museum im Poppelsdorfer Schloss führt uns der vierte VIDEOABEND. Das Museum gehört zu den ältesten naturkundlichen Museen im Rheinland. Die Ausstellungssäle mit über 6.000 Mineralen, Meteoriten und Edelsteinen gleichen einer Wunderkammer. Unter den Exponaten befindet sich Uranerz. Der Abbau von Uran in Thüringen und Sachsen zu DDR-Zeiten wird in dem Video „Sonne unter Tage“ von Mareike Bernien und Alex Gerbaulet thematisiert, das wir an diesem Abend inmitten des Museums zeigen.

Sa. 01.02.2025
13:00 Uhr
Ein WORKSHOP für jüngere und ältere lesbische Frauen – im Rahmen des Ausstellungsprojektes I AM THE FIRST LESBIAN I EVER MET
Die Videonale veranstaltet einen Workshop unter Leitung der Künstlerin Evamaria Schaller, der sich an jüngere und ältere lesbischen Frauen richtet. Gemeinsam erkunden wir im Workshop durch Berührung und Bewegung im Raum, wie Verbindungen und Beziehungen entstehen; zwischen uns und Objekten, die uns etwas bedeuten, zu uns selbst und zu anderen Frauen im Raum. Bringt dazu ein Objekt/einen Gegenstand mit, den ihr mit euch/eurer lesbischen Identität verbindet.
Die Workshop-Ergebnisse werden per Video dokumentiert. Ein Teil kann (wenn gewünscht und nach Freigabe) in die Ausstellung zum Projekt I AM THE FIRST LESBIAN I EVER MET im Bonner Ausstellungsraum Flow einfließen. Das Ausstellungprojekt findet im Rahmen der VIDEONALE.20 statt (11.4.–18.5.2025, Kunstmuseum Bonn und an Orten in der Stadt). Im Zentrum des Projekts steht die Sichtbarkeit von (älteren) lesbischen Frauen im öffentlichen Raum, lesbische Identität und Gemeinschaft. Ausgangspunkt des Ausstellungsprojekts ist die Videoarbeit I AM THE FIRST LESBIAN I EVER MET von Dani und Sheilah ReStack, die in Zusammenarbeit mit Bonner Frauen entstanden ist.
Das Ausstellungsprojekt wird gefördert von Fonds Kulturelle Bildung im Alter, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Do. 13.02.2025
19:00 Uhr
Eine scheinbar alltägliche Situation, in die Ungewöhnliches eintritt: Eine Frau und ein Mann befinden sich schlafend und traumwandelnd in ihrer Wohnung, während ihre Kinder zu ihren Füßen und zwischen Umzugskartons spielen. Dabei entdecken sie eine Schlange auf dem Boden. Entstanden zur Zeit des Umzugs von Beatrice Gibson und ihrer Familie von London nach Palermo im Jahr 2021 gibt der experimentelle Film einerseits einen Einblick in eine scheinbar alltägliche Situation und schafft gleichzeitig einen Traumraum, der den Umgang von Menschen mit nicht geplanten, unkontrollierbaren Ereignissen thematisiert.

Do. 13.03.2025
19:00 Uhr
In der Ausstellung „Mother“ der Galerie Clement findet der sechste VIDEOABEND mit einer Sneak Preview zu „Extra Life (and Decay)“ von Stéphanie Lagarde statt. Eine Videokünstlerin wird Mutter. In Bildvergleichen mit Naturphänomenen nähert sie sich den tiefgreifenden Veränderungen, die sie als Person und Künstlerin erlebt. Eine Zeit der Unordnung und Umorganisation, in der sie den Eindruck hat, den Weg zu sich selbst nicht mehr zu finden. Der Wunsch nach intensiven Lebenserfahrungen weicht der unbändigen Sehnsucht, einfach nur schlafen zu dürfen. Entlastung verspricht das staatliche Kinder-Betreuungsangebot. Aber welches Verständnis von Fürsorge und Rahmenbedingungen für individuelle Entwicklung unterliegt der Art und Weise, wie der Staat die Betreuung von Kindern organisiert? Gemeinschaftlich mit anderen Frauen fordert sie Alternativen.

Do. 10.04.2025
19:00 Uhr
Wir laden euch herzlich ein zur feierlichen Eröffnung der VIDEONALE.20 am Donnerstag, 10. April 2025
von 18:00 bis 24:00 Uhr!

Fr. 11.04.2025
11:00 Uhr
Kaffee und Croissants sind immer eine gute Idee? Finden wir auch! Wir treffen uns im Foyer, um uns für Eröffnungstag 1 zu stärken. Kommt vorbei!

Fr. 11.04.2025
11:00 Uhr
Im Rahmen der Ausstellung sind 20 Werke der VIDEONALE.20 von 11:00 bis 20:00 Uhr durchgehend im Kunstmuseum Bonn zu sehen.

Fr. 11.04.2025
11:30 Uhr
Seit Entstehung der Videokunst in den 1960er Jahren nutzen Künstler:innen das Medium Video beharrlich, um machtkritisch und mit künstlerischen Mitteln subversiv, widerständig und resilient der Unterdrückung von Menschen und ihrer Vielfalt zu begegnen. Welchen sozialen, politischen und ökologischen Einflüssen menschliche und nicht-menschliche Subjekte unfreiwillig ausgesetzt sind und wie sie diesen Stand halten, ist Thema vieler Werke der VIDEONALE.20. Das Medium Video wird dabei zum Instrument des Aufdeckens, Bewahrens, aber auch der Welterzeugung und damit selbst zum Ausdruck von Resilienz. In drei Gesprächsrunden sprechen V.20-Künstler:innen über das Phänomen des Standhaltens in ihrer Arbeit.
Veranstaltungssprache: Englisch
Marcel Odenbach / YAN Wai Yin / Kathrin Jentjens
STÄNDIG AUF DEM SPRUNG SEIN (Marcel Odenbach) und MUTED BRIDGES (YAN Wai Yin) thematisieren die Folgen autoritärer Systeme, die in Migration oder Verstummen münden. In einer Collage aus produzierten und vorgefundenen Sequenzen beschäftigt sich Odenbach mit dem Phänomen des (erzwungenen) Aufbruchs und Unterwegsseins. YAN Wai Yin bewahrt in einer tagebuchartig anmutenden Videodokumentation indirekt die Protestbewegung 2019/2020 in Hong Kong gegen die Einflussnahme Chinas.
Philipp Gufler / Kat Lawinia Gorska
Ein Wasserstrahl zielt auf die Herzgegend eines nackten Körpers, der Stand hält: In THE BEGINNING OF IDENTIFICATION, AND ITS END beschäftigt sich Philipp Gufler mit historischen Aufnahmen und inszeniertem Bewegtbild mit der erfolgreichen Emanzipationsgeschichte geschlechtlicher Diversität und Sichtbarkeit queerer Körper, die er mit dem gegenwärtigen Homonationalismus und seiner Vereinnahmung von LSBTIQ-Emanzipationsforderungen für anti-muslimischen Rassismus und Ausgrenzung kontrastiert.
Ana María Millán / Nieves de la Fuente Gutiérrez
In ihrer Arbeit beschäftigt sich Ana María Millán mit der Ausbeutung von Ressourcen und deren Auswirkung auf das Ökosystem. In DESERT (Ana María Millán) – einer Kombination aus Computersimulation und Videospiel – begeben sich die Spieler:innen von den Bergbauminen bei Cali, Kolumbien, in eine karge Wüste, die von Erdöl überzogen ist und beginnen, in das Öl einzutauchen. Im Gespräch mit Künstlerin und Kuratorin Nieves de la Fuente Gutiérrez spricht sie über das Potenzial von Gaming als machtkritisches Werkzeug, um Welten zu erschaffen.

Fr. 11.04.2025
12:00 Uhr
Neben der Ausstellungspräsentation im Kunstmuseum Bonn sind Werke der V.20 an sechs Stationen in der Bonner Altstadt und der Innenstadt von Bonn zu sehen. Die Stationen bilden den Parcours der VIDEONALE.20. Er kann individuell mit dem Videonale-Stadtplan (PDF) oder bei Führungen, geführten Spaziergängen und vielen weiteren Veranstaltungen gemeinsam erkundet werden.

Fr. 11.04.2025
13:30 Uhr
Lernt die Festivalteilnehmer:innen in kurzen Gesprächen kennen!

Fr. 11.04.2025
14:00 Uhr
Die Ausstellung im Kunstmuseum Bonn kann bis 20:00 Uhr unabhängig vom Programm besucht werden. Es gilt der Museumseintritt.

Fr. 11.04.2025
15:00 Uhr
Am Eröffnungswochenende ist der Großteil der VIDEONALE.20-Künstler:innen vor Ort. Sie führen persönlich durch die Ausstellung im Kunstmuseum Bonn und geben Einblick in die Entstehung ihrer Werke.

Fr. 11.04.2025
16:30 Uhr
Reading Session und Gespräch
Mit Beatrice Gibson und Stéphanie Lagarde
In ihren Videoarbeiten befassen sich Beatrice Gibson und Stéphanie Lagarde mit dem Thema Elternschaft und Selbstaufgabe. In einer partizipativen Lesung setzen wir uns gemeinsam mit Auszügen aus Annie Ernaux’s Roman A Frozen Woman auseinander, in dem die französische Autorin von ihrer eigenen Hingabe an familiäre Pflichten erzählt. Anhand von anschließenden Screenings und Gesprächen nähern wir uns den Werken von Lagarde und Gibson an.

Fr. 11.04.2025
16:30 Uhr
Gespräch
Mit Lukas Marxt und Ana María Millán
Ana María Millán und Lukas Marxt setzen sich in DESERT und VALLEY PRIDE mit den sozialen und ökologischen Auswirkungen von Ressourcenextraktion auseinander. Beide beschäftigen sich mit kolonialen Strukturen der Extraktion: Millán fokussiert die kolumbianische Wüste, Marxt Kalifornien. Ausgehend von ihren Werken sprechen wir mit den Künstler:innen über künstlerische Formen der Thematisierung von Kolonialisierung und der Ausbeutung von Menschen und Landschaften.

Fr. 11.04.2025
16:30 Uhr
Gespräch
Mit Anna Zett und Agathe Israel
In ihrem Film ES GIBT KEINE ANGST gibt Anna Zett Einblicke in die Umbruchszeit in Deutschland zwischen 1986 und 1990: den politischen und gesellschaftlichen Wandel von der DDR (Deutsche Demokratische Republik) zur Wiedervereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland. Indem die Künstlerin DDR-Oppositionsmaterial mit Lyrik und Musik verwebt, thematisiert sie die Ängste und Unsicherheiten der Wendezeit. Im Gespräch mit der Psychoanalytikerin Agathe Israel sprechen wir über die psychologische Dimension dieser Jahre und darüber, wie Angst und Verdrängung die kollektive und individuelle Erfahrung der Wende prägten.

Fr. 11.04.2025
16:30 Uhr
Listening Session und Gespräch
Mit Chto Delat
In der Videoperformance NEZHNOST / TENDERNESS des Kollektivs Chto Delat schwingen vier Menschen vor ihren Bildschirmen zum Rhythmus des sowjetischen Liedes Neznost, das die Einsamkeit des ersten Kosmonauten im All beschreibt. Entstanden zu Beginn der COVID-19-Pandemie, reagiert das Werk auf die Bedrohung eines gesellschaftlichen Kollapses und lädt ein, sich vorzustellen, wie wir uns verhalten würden, wenn der Zusammenbruch bereits eingetreten wäre. Gemeinsam mit dem Kollektiv nähern wir uns dem Werk anhand der Melodie und des Textes von Neznost.

Fr. 11.04.2025
16:30 Uhr
Reading Session und Gespräch
Mit Ida Kammerloch und Stefan Panhans & Andrea Winkler
In ANIMA OVERDRIVE von Stefan Panhans und Andrea Winkler rappt eine Performerin über den erschöpfenden Kreislauf von Lieferungen, von physischen Gütern bis zu abstrakten Konzepten. Ida Kammerloch erzählt in MEMBRANE OF THE NEW anhand der Geschichte ihres Großvaters vom Shuttle-Trade zwischen Russland und China. In einer partizipativen Lesung werden die beiden Werke in Resonanz mit Textauszügen aus Heike Geisslers Roman Seasonal Associate gebracht, in dem die Autorin über ihre Arbeit für Amazon und die damit verbundene Erschöpfung und Entfremdung schreibt.

Fr. 11.04.2025
19:30 Uhr
Mit Paula Erstmann
Seit 1969 schenkt der Trinkpavillon im Bonner Viertel Bad Godesberg Heilwasser der Kurfürstenquelle aus. Die Künstlerin Paula Erstmann deckt am Samstagabend im Pavillon einen Tisch für uns und lädt vom Heilwasser-Aperitif bis hin zu lokalen Heilkräutern zum Essen ein.

Fr. 11.04.2025
21:00 Uhr
In einer Live-Performance bringt der Künstler Mark Bain die Besucher:innen des Trinkpavillons in körperliche Resonanz mit den Schwingungen des Gebäudes. Dazu nutzt er Schallwellen, die hör- und physisch spürbar sind. Die Eigenschwingungen des Pavillons überträgt Bain mittels seismischer Sensoren, die kleinste Vibrationen registrieren können. Damit wird der Trinkpavillon zu einem begehbaren Musikinstrument.

Fr. 11.04.2025
22:00 Uhr
Den ersten Eröffnungstag der VIDEONALE.20 lassen wir im Trinkpavillon mit dem Treibgut Kollektiv ausklingen!

Sa. 12.04.2025
11:00 Uhr
Kaffee und Croissants sind immer eine gute Idee? Finden wir auch! Wir treffen uns im Foyer, um uns für Eröffnungstag 2 zu stärken. Kommt vorbei!

Sa. 12.04.2025
11:00 Uhr
Im Rahmen der Ausstellung sind 20 Werke der VIDEONALE.20 von 11:00 bis 21:00 Uhr durchgehend im Kunstmuseum Bonn zu sehen.

Sa. 12.04.2025
12:00 Uhr
Gesang, Breatharianism, oder Nervensystem-Regulierung: Die Performance- und Videokünstlerin Maryna Makarenko beschäftigt sich in ihrer Arbeit immer wieder mit der Atmung. In ihrer INTRODUCTION wird der Atem zum Mittel der Annäherung an Ana Torfs’ Videoarbeit WHEN YOU WHISTLE, IT MAKES AIR COME OUT. Torfs’ Installation, deren Rhythmus vom Klang ihres Atems bestimmt wird, basiert auf den Studien des Schweizer Psychologen Piaget zu kindlichen Vorstellungen von Ursache und Wirkung. Die überraschenden Antworten der Kinder auf Fragen wie z.B. „Woher kommt der Wind?“ erscheinen als Schriftzüge in einem alten Leuchtkasten.
Veranstaltungssprache: Englisch

Sa. 12.04.2025
12:00 Uhr
SONNE UNTER TAGE von Mareike Bernien und Alex Gerbaulet ist ein künstlerisch-filmisches Forschungsprojekt, das die ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Folgen des Uranbergbaus der Wismut SDAG in Sachsen und Thüringen zu DDR-Zeiten thematisiert. Die INTRODUCTION der Künstlerin Lisa James bringt Licht ins Dunkle und fördert Fragmente der eigenen Erinnerung zu Tage, die im Zusammenhang mit geografischen Orten und historischen Ereignissen von SONNE UNTER TAGE stehen.

Sa. 12.04.2025
12:00 Uhr
In A PORTRAIT von Pauline Boudry & Renate Lorenz treten acht queere Performer:innen nacheinander ins Rampenlicht einer großen Bühne. Die konventionelle Trennung zwischen Charakter und Persona wird aufgelöst und von den Performer:innen das verkörpert, was Maggie Nelson als »die flimmernden, desorientierten Orte« bezeichnet, »an denen Menschen wirklich zu Hause sind«. Die INTRODUCTION von Elsa Artmann bietet an, sich in Vorbereitung auf das Video mit dem Innen und Außen der eigenen Person zu beschäftigen.

Sa. 12.04.2025
12:00 Uhr
Mit seiner Soundinstallation THE ARCHISONIC lädt der Künstler Mark Bain zum Soundbaden im Trinkpavillon von Bad Godesberg ein. Dazu nutzt er Schallwellen, die hör- und physisch spürbar sind. Die Eigenschwingungen des Pavillons überträgt Bain mittels seismischer Sensoren, die kleinste Vibrationen registrieren können. Damit wird der Trinkpavillon zu einem begehbaren Klangkörper.

Sa. 12.04.2025
12:00 Uhr
Die Ausstellungsarchitektin der V.20, Ruth Lorenz, führt euch durch die Räume der VIDEONALE.20-Ausstellung und gibt Einblick in die Inszenierung von Bewegtbild im Kontext Ausstellung.

Sa. 12.04.2025
12:00 Uhr
Neben der Ausstellungspräsentation im Kunstmuseum Bonn sind Werke der V.20 an sechs Stationen in der Bonner Altstadt und der Innenstadt von Bonn zu sehen. Die Stationen bilden den Parcours der VIDEONALE.20. Er kann individuell mit dem Videonale-Stadtplan (PDF) oder bei Führungen, geführten Spaziergängen und vielen weiteren Veranstaltungen gemeinsam erkundet werden.

Sa. 12.04.2025
13:30 Uhr
Die Ausstellung im Kunstmuseum Bonn kann bis 21:00 Uhr unabhängig vom Programm besucht werden. Es gilt der Museumseintritt.

Sa. 12.04.2025
15:00 Uhr
Am zweiten Eröffnungstag schwärmen wir nachmittags in den Bonner Stadtraum aus: Auf drei unterschiedlichen performativen Stadtspaziergängen in der Bonner Altstadt, in der Innenstadt und in Bad Godesberg besuchen wir gemeinsam die Ausstellungsorte der VIDEONALE.20. Auf dem Weg zwischen den Stationen erwarten euch künstlerische Interventionen: Zwischen Kunstmuseum und dem Trinkpavillon in Bad Godesberg lädt Komponist und Regisseur Nico Sauer im Bioladen von Axel Begfeld zu einer Listening Performance ein; die Künstlerin Evamaria Schaller nimmt gemeinsam mit dem Publikum querfeministische Perspektiven auf den Stadtraum ein und auf dem Friedensplatz begegnen wir der performativen Intervention ReleaseYour Inner Care des Duos katze und krieg.

Sa. 12.04.2025
17:30 Uhr
Gutes Brot braucht keine Butter? Bei uns schon!

Sa. 12.04.2025
21:00 Uhr
Den zweiten Eröffnungstag der VIDEONALE.20 lassen wir mit Drinks im Blow Up ausklingen!

So. 13.04.2025
14:00 Uhr
AM TAG TRÄUMEN
In den Osterferien (von Sonntag, den 13. April bis Sonntag, den 27. April 2025, auch an Karfreitag und Ostermontag) zeigen wir für Kinder ab fünf Jahren und ihre erwachsenen Begleiter:innen inmitten der Videonale-Ausstellung im Kunstmuseum Bonn jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr ein Kinderprogramm mit animierten Kurzfilmen. Macht es euch auf Kissen bequem und geht auf Traumreise: Gemeinsam mit einem Eichhörnchen verfolgt ihr das Farbenspiel der Wolken, begleitet Lulina auf ihrer Meeresreise dem Mond entgegen oder verfolgt, wie ein Gabelstapler ein Zuhause baut.

So. 13.04.2025
14:00 Uhr
Im Foyer des Kunstmuseums findet parallel zum Kinderkurzfilmprogramm ein offenes Kunstatelier statt. Schaut euch die Filme an und werdet vorher oder nachher selbst kreativ.

So. 13.04.2025
14:30 Uhr
Die Ausstellung der V.20 mit 20 Werken internationaler Künstler:innen lädt ein, gemeinsam zu atmen, mit dem Joystick digitale Wüsten zu durchwandern, in immersive Traumwelten einzutauchen oder den Künstler:innen zu folgen, wenn sie über persönliche Erfahrungen und weltliche Zustände reflektieren.

So. 13.04.2025
14:30 Uhr
Kunstkurse des Carl von Ossietzky-Gymnasiums Bonn, des Erzbischöflichen St. Joseph-Gymnasiums Rheinbach und der Kaiserin-Theophanu-Schule, Köln haben in Resonanz zu den Videos der V.20 eigene Werke geschaffen. Sie können im Foyer des Kunstmuseum Bonn (Eingangsbereich und Untergeschoss) während der Öffnungszeiten des Museums bis zum 16. Mai kostenfrei angeschaut werden. Gemeinsam mit den jungen Künstler:innen gehen wir durch die Ausstellung der JUNGEN VIDEONALE und beschäftigen uns damit, wie sie sich in Resonanz zu den Werken der VIDEONALE.20 gesetzt haben.

Sa. 26.04.2025
15:30 Uhr
Queer-lesbischer Nachmittag für jüngere und ältere lesbische Frauen
Wir laden jüngere und ältere queer-lesbische Frauen zu einem Nachmittag in die Videonale-Ausstellung ins Kunstmuseum Bonn ein. Gemeinsam schauen wir uns die Videoarbeit A PORTRAIT von Pauline Boudry und Renate Lorenz an, die queere Identitäten performativ darstellt, und kommen ins Gespräch über Fragen, die euch mit Blick auf eure Identität beschäftigen.
Im Anschluss ziehen wir für Snacks, Ausstellung und Performances weiter in den Projektraum Flow in der Bonner Altstadt, wo das Ausstellungsprojekt I AM THE FIRST LESBIAN I EVER MET zu sehen ist.

Sa. 26.04.2025
16:00 Uhr
Von einem Club in der Innenstadt, einem Transporter vor der Kreuzkirche bis hin zu einer ehemaligen Teststation für Luft- und Raumfahrt – die V.20 führt euch zu den Ausstellungsstationen der V.20 in der Bonner Alt- und Innenstadt und endet bei einem Imbiss im Flow.

Sa. 26.04.2025
19:00 Uhr
Im Rahmen des Projekts I AM THE FIRST LESBIAN I EVER MET zeigen wir drei queere Performances:
"I felt no shame. Hommage to the women of the left bank", Lecture Performance von Karla M. Götze, musikalisch begleitet von Eva Henneken
"Too Strong For Too Long", Tanzsolo von Elsa Artmann, live vertont von Annie Bloch
"Sounds of Resistance", eine Soundperformance von Leila Orth
Im Anschluss gibt es Musik von Leila Orth & Drinks im Garten.
Der Abend ist offen für alle queeren Menschen und jede:n, der/die Lust hat, den Abend mit uns zu verbringen. All Gender night.

So. 27.04.2025
14:00 Uhr
AM TAG TRÄUMEN
In den Osterferien (von Sonntag, den 13. April bis Sonntag, den 27. April 2025, auch an Karfreitag und Ostermontag) zeigen wir für Kinder ab fünf Jahren und ihre erwachsenen Begleiter:innen inmitten der Videonale-Ausstellung im Kunstmuseum Bonn jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr ein Kinderprogramm mit animierten Kurzfilmen. Macht es euch auf Kissen bequem und geht auf Traumreise: Gemeinsam mit einem Eichhörnchen verfolgt ihr das Farbenspiel der Wolken, begleitet Lulina auf ihrer Meeresreise dem Mond entgegen oder verfolgt, wie ein Gabelstapler ein Zuhause baut.

So. 27.04.2025
14:00 Uhr
Im Foyer des Kunstmuseums findet parallel zum Kinderkurzfilmprogramm ein offenes Kunstatelier statt. Schaut euch die Filme an und werdet vorher oder nachher selbst kreativ.

So. 27.04.2025
14:30 Uhr
Die Ausstellung der V.20 mit 20 Werken internationaler Künstler:innen lädt ein, gemeinsam zu atmen, mit dem Joystick digitale Wüsten zu durchwandern, in immersive Traumwelten einzutauchen oder den Künstler:innen zu folgen, wenn sie über persönliche Erfahrungen und weltliche Zustände reflektieren.

Di. 29.04.2025
20:00 Uhr
»Ich liefere Auberginen. Ich liefere Leber. Ich liefere Lebendigkeit und perfektes Selfie-Licht«: Im Video ANIMA OVERDRIVE von Stefan Panhans & Andrea Winkler rappt eine Person in immer schneller werdendem Rhythmus eine Reihe von materiellen und nicht materiellen Gütern, deren Lieferung sie verspricht. Ob Äpfel oder Fantasien: Alles scheint jederzeit bestell-, liefer- und konsumierbar. Doch zu welchem Preis für eine Gesellschaft, deren Wirtschaftssystem fast alles zu per Mausklick lieferbarer Ware macht? Panhans & Winkler thematisieren den Zustand der drohenden Erschöpfung der »Anima« (Seele) auf Grund übermäßiger Belastung (Overdrive).
An diesem Abend zeigen wir ANIMA OVERDRIVE (in Englisch mit separaten Untertiteln) auf verschiedenen Monitoren in der 12. Etage des Post Towers in Bonn, der Zentrale des Logistikkonzerns Deutsche Post. Stefan Panhans & Andrea Winkler sind an dem Abend anwesend.

Sa. 03.05.2025
14:30 Uhr
Von einem Club in der Innenstadt, einem Transporter vor der Kreuzkirche bis hin zu einer ehemaligen Teststation für Luft- und Raumfahrt – die V.20 führt euch zu den Ausstellungsstationen der V.20 in der Bonner Alt- und Innenstadt und mündet in der Ausstellung im Kunstmuseum Bonn.

So. 04.05.2025
11:00 Uhr
Im Videonale Circus zeigen wir Videoarbeiten der Bonner Medienkünstler:innen Claudia Robles-Angel, Karen Eliot, Badr Kamoona, Cyrill Kuhlmann und Tina van de Weyer.

So. 04.05.2025
14:30 Uhr
Die Ausstellung der V.20 mit 20 Werken internationaler Künstler:innen lädt ein, gemeinsam zu atmen, mit dem Joystick digitale Wüsten zu durchwandern, in immersive Traumwelten einzutauchen oder den Künstler:innen zu folgen, wenn sie über persönliche Erfahrungen und weltliche Zustände reflektieren.

So. 04.05.2025
16:00 Uhr
Im Gespräch mit den Bonner Videokünstler:innen Claudia Robles-Angel, Karen Eliot, Badr Kamoona, Cyrill Kuhlmann und Tina van de Weyer.

Di. 06.05.2025
18:00 Uhr
Eine lesbisch-feministische Liedermacherin und Verlegerin des lesbisch-feministischen Verlags für deutschsprachige Lesbenliteratur ÄTNA (1988-94) // eine feministische Aktivistin, Performancekünstlerin & Supervisorin // eine Gründerin einer feministischen Beratungsstelle & lesbische Psychologin // eine Schreinerin & Mitinitiatorin des Handwerkerinnenhauses e.V. in Köln und // eine feministische Juristin & Schriftstellerin.
Fünf Frauen der älteren Generation erzählen über ihr Leben und ihr Engagement für lesbische Sichtbarkeit zu einer Zeit, in der Sichtbarkeit und Anerkennung auf vielen gesellschaftlichen Ebenen erst erkämpft werden musste. Und ebenso viel getanzt und gefeiert wurde. Welche Sichtbarkeit braucht lesbisch-queeres Leben heute?

Fr. 09.05.2025
20:00 Uhr
STUDIERENDE KÜNSTLERISCHER HOCHSCHULEN ZEIGEN IHRE WERKE
Die Schaumburg ist eine ehemalige Werkstatthalle in der Bonner Nordstadt, die als Ausstellungs- und Veranstaltungsort genutzt wird. Ihr Name ist dem Palais Schaumburg im Bonner Regierungsviertel entlehnt, einer Stadtvilla aus dem 19. Jahrhundert, die von 1949 bis 1976 erster Dienstsitz des Bundeskanzleramtes war. Wir verwandeln die Schaumburg in einen Kinosaal, in dem Studierende der Klassen von Prof. Nina Fischer (Universität der Künste, Berlin), Prof. Ute Hörner (Kunsthochschule für Medien, Köln), Prof. Tessa Knapp (Alanus Hochschule, Alfter) und Prof. Clemens von Wedemeyer (Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig) ihre Werke in den Raum projizieren.

Sa. 10.05.2025
12:00 Uhr
Die Schaumburg ist eine ehemalige Werkstatthalle in der Bonner Nordstadt, die als Ausstellungs- und Veranstaltungsort genutzt wird. Wir verwandeln die Schaumburg in einen Kinosaal, in dem Studierende der Klassen von Prof. Nina Fischer (Universität der Künste, Berlin), Prof. Ute Hörner (Kunsthochschule für Medien, Köln), Prof. Tessa Knapp (Alanus Hochschule, Alfter) und Prof. Clemens von Wedemeyer (Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig) ihre Werke in den Raum projizieren.
Neben den beiden Abendveranstaltungen (9. + 10. Mai, jeweils 20.00 Uhr) wird das Programm zusätzlich am Samstag, 10. Mai von 12.00 bis 18.00 Uhr in Dauerschleife gezeigt.

Sa. 10.05.2025
20:00 Uhr
STUDIERENDE KÜNSTLERISCHER HOCHSCHULEN ZEIGEN IHRE WERKE
Die Schaumburg ist eine ehemalige Werkstatthalle in der Bonner Nordstadt, die als Ausstellungs- und Veranstaltungsort genutzt wird. Ihr Name ist dem Palais Schaumburg im Bonner Regierungsviertel entlehnt, einer Stadtvilla aus dem 19. Jahrhundert, die von 1949 bis 1976 erster Dienstsitz des Bundeskanzleramtes war. Wir verwandeln die Schaumburg in einen Kinosaal, in dem Studierende der Klassen von Prof. Nina Fischer (Universität der Künste, Berlin), Prof. Ute Hörner (Kunsthochschule für Medien, Köln), Prof. Tessa Knapp (Alanus Hochschule, Alfter) und Prof. Clemens von Wedemeyer (Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig) ihre Werke in den Raum projizieren.

So. 11.05.2025
11:30 Uhr
Reading Session und Gespräch
In ANIMA OVERDRIVE von Stefan Panhans und Andrea Winkler rappt eine Performerin über den erschöpfenden Kreislauf von Lieferungen, von physischen Gütern bis zu abstrakten Konzepten. Ida Kammerloch erzählt in MEMBRANE OF THE NEW anhand der Geschichte ihres Großvaters vom Shuttle-Trade zwischen Russland und China. In einer partizipativen Lesung werden die beiden Werke in Resonanz mit Textauszügen aus Heike Geisslers Roman Saisonarbeit gebracht, in dem die Autorin über ihre Arbeit für Amazon und die damit verbundene Erschöpfung und Entfremdung schreibt.

So. 11.05.2025
14:30 Uhr
Die Ausstellung der V.20 mit 20 Werken internationaler Künstler:innen lädt ein, gemeinsam zu atmen, mit dem Joystick digitale Wüsten zu durchwandern, in immersive Traumwelten einzutauchen oder den Künstler:innen zu folgen, wenn sie über persönliche Erfahrungen und weltliche Zustände reflektieren.

Sa. 17.05.2025
11:30 Uhr
Szenografie – macht Themen, Menschen und Räume zu Performern.
Aber was ist gute Szenografie? Wie funktioniert Szenografie? Was braucht es, damit wir eintauchen in eine im Raum erzählte Geschichte? Und wir diese kognitiv und körperlich-sinnlich erleben?
Im Workshop Szenografie – Performativer Raum (11:30–16:30 Uhr) widmen wir uns diesen Fragen mit Blick auf die Ausstellungsszenografie der Videonale. Sie ist unser Auslöser für Erkundungen. Wir erforschen die Welt der Videokunst kulturell und sinnlich. Wir nehmen Kunst und Architektur räumlich konstruktiv unter die Lupe: zeichnerisch, fotografisch und plastisch.
Ausgangspunkt dabei ist VALIE EXPORTS Werk Syntagma, Zündfunke des szenografischen Konzeptes. Wir hinterfragen Körper und Raum und gehen mit dem kreierten Material in crossmediale Raumexperimente. Raum, Körper, Raumkörper ist ein Beziehungsexperiment, das räumliche Erfahrung mit unseren Körpern im Ausstellungskörper sinnlich erforscht.
Der Workshop ist offen für alle Studierenden, die ihre medialen Kompetenzen im szenografischen Raum erweitern wollen. Sprache: de/en
Ruth Lorenz ist Architektin, Innenarchitektin und Ausstellungsdesignerin. Mit ihrem studio maaskant realisiert sie Szenografien für bundesweite und internationale Museen und Kulturinstitutionen wie stedelijk museum Amsterdam, ZKM Karlsruhe, HMKV Dortmund. Sie unterrichtet Ausstellungsdesign, u. a. lehrte sie als Vertretungsprofessorin an der Detmolder Schule.

Sa. 17.05.2025
14:30 Uhr
Von einem Club in der Innenstadt, einem Transporter vor der Kreuzkirche bis hin zu einer ehemaligen Teststation für Luft- und Raumfahrt – die V.20 führt euch zu den Ausstellungsstationen der V.20 in der Bonner Alt- und Innenstadt und mündet in der Ausstellung im Kunstmuseum Bonn.

So. 18.05.2025
11:30 Uhr
Gesang, Breatharianism, oder Nervensystem-Regulierung: Die Performance- und Videokünstlerin Maryna Makarenko beschäftigt sich in ihrer Arbeit immer wieder mit der Atmung. In ihrer INTRODUCTION wird der Atem zum Mittel der Annäherung an Ana Torfs’ Videoarbeit WHEN YOU WHISTLE, IT MAKES AIR COME OUT. Torfs’ Installation, deren Rhythmus vom Klang ihres Atems bestimmt wird, basiert auf den Studien des Schweizer Psychologen Piaget zu kindlichen Vorstellungen von Ursache und Wirkung. Die überraschenden Antworten der Kinder auf Fragen wie z.B. „Woher kommt der Wind?“ erscheinen als Schriftzüge in einem alten Leuchtkasten.

So. 18.05.2025
14:30 Uhr
Am letzten Festivaltag der VIDEONALE.20 führt das Team der Videonale ein letztes Mal durch die Ausstellung im Kunstmuseum Bonn mit 20 Werken internationaler Künstler:innen. Die Ausstellung lädt ein, gemeinsam zu atmen, mit dem Joystick digitale Wüsten zu durchwandern, in immersive Traumwelten einzutauchen oder den Künstler:innen zu folgen, wenn sie über persönliche Erfahrungen und weltliche Zustände reflektieren.

So. 18.05.2025
15:30 Uhr
Nach einer letzten Führung durch die Ausstellung der VIDEONALE.20 um 14:30 Uhr laden wir euch im Anschluss zum Ausklang mit Torte im Foyer des Kunstmuseums ein.
