Die Ausstellung

11. April bis 18. Mai 2025 (Eröffnung: 10. April)

im Kunstmuseum Bonn und an Orten in der Stadt

VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.18, Ausstellungsansicht, 2021, Foto: David Ertl
VIDEONALE.18, Ausstellungsansicht, 2021, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.19, Ausstellungsansicht, 2023, Foto: David Ertl
VIDEONALE.18, Ausstellungsansicht, 2021, Foto: David Ertl
VIDEONALE.18, Ausstellungsansicht, 2021, Foto: David Ertl
VIDEONALE.18, Ausstellungsansicht, 2021, Foto: David Ertl
VIDEONALE.18, Ausstellungsansicht, 2021, Foto: David Ertl

Zum 40-jährigen Jubiläum der Videonale sind wir tief in das beeindruckende Archiv des Festivals eingetaucht: Über 1.200 Werke von rund 1.000 künstlerischen Positionen wurden in den vergangenen Jahrzehnten gezeigt. Die Werke und künstlerischen Positionen der letzten 19 Videonalen (1984-2023) wurden von unserer Auswahlkommission – Kat Lawinia Gorska, Kathrin Jentjens und Tasja Langenbach – vorgesichtet und rund 180 Werke zur Auswahl für die VIDEONALE.20 eingeladen. Ziel war es, historische Werke und aktuelle Produktionen auszuwählen, die für die Geschichte des Festivals wie der Videokunst bedeutsam sind und die im Rahmen von Ausstellung und Programm in vielfältige Resonanz untereinander und dem Publikum gebracht werden.

Insgesamt wurden für die VIDEONALE.20 27 künstlerische Positionen ausgewählt, deren Werke einen spannungsreichen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart der Videokunst eröffnen. Sieben historische Videowerke früher Videonalen treffen in der Ausstellung zusammen mit 20 aktuellen Produktionen, die wir sowohl im Kunstmuseum Bonn als auch an sieben Stationen im Bonner Stadtraum vom 11. April bis 18. Mai 2025 präsentieren werden. Für den Stadtraum entstehen drei Neuproduktionen von Alwin Lay, Julia Scher und Dani & Sheilah ReStack, die von unserem langjährigen Partner Fluentum co-produziert werden.

Wie zu den vergangenen Ausgaben entsteht auch für die VIDEONALE.20 eine eigenständige Ausstellungsarchitektur von Ruth Lorenz, maaskant Berlin.

FLUENTUM

Unser langjähriger Partner Fluentum hat in der Vergangenheit bereits vier Vergaben des Videonale Preises von Fluentum gefördert. Für die Jubiläumsausgabe der VIDEONALE.20 co-produziert Fluentum drei Neuproduktionen in Resonanz auf den Stadtraum von Alwin Lay, Julia Scher und Dani & Sheilah ReStack.

Wir freuen uns, mit Fluentum aus Berlin einen Partner an der Seite zu haben, der sich wie wir für die zeitbasierten Medien und Film begeistert und Kunstschaffende mit dem Ausstellen, Produzieren und Sammeln zeitgenössischer künstlerischer Arbeiten unterstützt.

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